Max Pellet

Die clevere rechte Hand Ihres Hauswartes

Max Pellet

Max Pellet ist die ideale Lösung und ein Rundum-Sorglos-Paket zum Bewirtschaften grösserer Pellet-Lager. Bisher war es schwierig optisch abzuschätzen, wie lange der Vorrat reicht. Die Lösung sind Füllstandsensoren, die uns melden, dass Ihr Pellet-Vorrat zu Ende geht. Nachdem wir die Meldung erhalten, informieren wir Sie oder Ihren Hauswart und koordinieren gemeinsam die Lieferung.

Interessiert? Kontaktieren Sie doch einfach Peter Lehmann. Er zeigt Ihnen die Möglichkeiten bei Ihrer Liegenschaft gerne auf.

Rufen Sie einfach an: 058 477 80 82
oder schreiben Sie eine E-Mail: peter.lehmann(at)aekpellets.ch

So funktioniert Max Pellet

Max Pellet denkt mit und voraus. Erfahren Sie hier, wie einfach und clever das System funktioniert.

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So einfach ist es Max Pellet zu engagieren

Die AEK Pellet AG stellt die Füllstandsmeldeanlage dem Liegenschaftsbesitzer beziehungsweise der -verwaltung gegen einen Grundpreis und eine geringe jährliche Miet- und Betreuungspauschale zur Verfügung.

Die Liegenschaftsverwaltung beziehungsweise der Eigentümer verpflichtet sich während der Vertragsdauer, Pellets bei der AEK Pellet AG zu beziehen. Die komplette Anlage bleibt im Besitz der AEK Pellet AG und wird nach Vertragsende demontiert.

 

Maximaler Service mit minimalem Aufwand

Anrufe Ihrer frierenden Mieter und Eigentümer sowie Mehrkosten für Expresslieferungen gehören mit Max Pellet der Vergangenheit an. Max Pellet ist mehr als nur die rechte Hand Ihres Hauswartes. Max Pellet ist ein Infoservice-Abo, das dank Füllstandsensoren Ihren Pellet-Vorrat jederzeit im Griff hat.

Die Details zum Füllstandsystem in Ihrem Pellet-Lager

  • Die Drucksensoren lassen sich einfach ohne grossen Montageaufwand im Pellet-Silo befestigen.
  • Das Überwachungssystem wird den optimalen Verhältnissen individuell angepasst.
  • Das System eignet sich sowohl für Neubauten als auch zum Nachrüsten vorhandener Lagerräume.
  • Die dazugehörige Elektronik des Systems benötigt einen 230-V-Anschluss.
  • Für ein Pellet-Lager bis zu acht Tonnen reicht ein Sensor; für grössere Lager werden zwei Sensoren empfohlen.
  • Das Übermittlungs-Modul ist mit einem Passwort geschützt.
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